Die exklusivsten Kaffees der Welt

Sie gönnen sich Champagner zum Apéro. Einen Grappa nach dem Dinner. Sie trinken, um zu geniessen. Und was giessen Sie in Ihre Kaffeetasse?

Die exklusivsten Kaffees der Welt wachsen in kleinen Mengen an kaum erreichbaren Orten. Sie werden von Königen, Kaisern und Kaffeefans getrunken.

Sind Sie bereit für den edelsten Kaffeegenuss der Welt?

 

Wir lassen Ihnen keine Wahl

Unser Sortiment ist klein, aber sehr exklusiv. Wir haben uns auf die besten und teuersten Kaffeesorten der Welt spezialisiert. Und die bekommen Sie bei uns so günstig wie sonst nirgends in der Schweiz. Wir beziehen die Bohnen direkt beim Kaffeebauern. So gelangen sie ohne teuren Zwischenhandel und lange Umwege in die Schweiz. Der Kaffee bleibt also nicht nur frisch, sondern eben auch günstig.

 

Wenig, dafür umso mehr davon

Beanbastic wurde 2012 von einer leidenschaftlichen Kaffeetrinkerin gegründet. Friederike Dössegger war früher Bankerin und ist jetzt zweifache Mutter. Eine, die Lust auf ein unternehmerisches Experiment hatte. Ganz nach dem Motto: «Wenig, dafür umso mehr davon» hat sie mit nur einer einzigen Kaffeesorte – der edelsten der Welt – einen Onlineshop eröffnet. Beanbastic lässt seinen Kunden (kaum) eine Wahl und trifft damit voll ins Schwarze. Ins exklusivste Schwarz der Welt.

 

Fair Trade

Nichts als fair

Die Arbeit der jamaikanischen Kaffeebauern ist beschwerlich. Die edelsten Bohnen der Welt wachsen an Steilhängen in grosser Höhe. Jede Einzelne wird von Hand gepflückt. Für diese Arbeit wollen wir die Bauern fair entlöhnen. Damit können wir den Lebensstandard und die Ausbildung ihrer Familien ein wenig verbessern. Denn in Jamaika kann jeder neunte Erwachsene weder lesen noch schreiben.

Jede Bohne zählt

Besonders hoch ist der Anteil an Analphabeten im kleinen Dorf Westphalia. Hier, nördlich der Hauptstadt Kingston, leben rund 500 Menschen. Die meisten von ihnen verdienen ihr Geld mit Kaffeeanbau. Die Strassen nach Westphalia sind kaum befahrbar, die Dorfbewohner auf sich allein gestellt. Die rund 75 Kinder des Dorfes besuchen die «Westphalia All Age School». Warum wir Ihnen von dieser Schule erzählen? Weil wir für jedes verkaufte Kilo «Jamaica Blue Mountain» einen Franken an genau diese Schule spenden. Mit dem Geld werden Schulbücher und Lehrmaterial gekauft. Das ist unser Beitrag, um das Lesen und Schreiben für Kinder von Westphalia erschwinglich zu machen.

Wir haben uns bewusst dafür entschieden, die Bauersfamilien mit regelmässigen Spenden an die Schule ihrer Kinder zu unterstützen. Auf diesem Weg spenden wir mehr als doppelt so viel wie andere Fair-Trade-Organisationen. Diese lassen das Geld den Bauern direkt zukommen. In Form eines «social premium»-Betrags in der Höhe von umgerechnet 40 Rappen pro Kilo Kaffee. Die Bauern bekommen diese Spende jedoch nur, wenn die Kaffeepreise auf dem Weltmarkt den zugesicherten Mindestpreis übersteigen.